Sonntag, 6. Oktober 2013

Gitarre Kurz unterwegs!

Luca, der Gitarre seit 10 Jahren spielt, hat sein Gitarre Kurz letzte Woche begonnen. Hier ist der zweite Gruppe des Kurzens , und es gibt noch eine Gruppe Mädels auch.
Die Kinder werden begeistert , die Musik wird gespielt, Jazz wird gelebt.
Woohhooo!

Kuchen ohne Messen Ausrüstung..

Kuchen ohne etwas zu messen , 200 gram Zucker-- naja. 200 gram Mehl- .. Ungefähr. Absolut fundierte Vermutung jede Zutat. :/
Ahh , es hat nicht so lecker geschmeckt  .. Aber niemand ist gestorben!

Mittwoch, 18. September 2013

Alltags bei IMT

Kaffee kaffee kaffee. Ohne zweifel, regiert Kaffee (und Gott) unser Leben bei IMT. Luca und sein Espresso-Machine, ich (Dan) und eine schöne , herrliche Cap-uh-chee-no. Und Chase schwärmt für (freie nachfüllunge Americano) . Leider ist Megan einfach zu jung für Kaffee noch. Heizer Milch für sie, mit Honig und Kekse. Lieb.
Also , wenn jemand ein Kaffee-Bohnen-Vermischung-Machine hat, die nicht gebraucht ist, WERDEN WIR ES NEHMEN. FUER GELD :O

Noch ein bisschen Nachricht von IMT ist unser Europa woche . Die nächste zwei Wochen bedeutet ... Irland :D

Dienstag, 10. September 2013

Also , wir haben gestern Nacht ein schoenes Bild von dem Politiker Dettler Mueller gefunden. Natuerlich haben wir uns entschieden diesen Poster nach Hause mitnehmen. Jetzt ist unser Ziel , die lustige Orten finden, um Dettler zu legen. Heute Morgan, haben wir Luca schrecklich erschocken mit diesem Politiker in der Dusche. Luca war ohne Brille, halb im Schlaf, und total nackt, wenn Dettler Mueller ihn uberrascht hat!

Freitag, 6. September 2013

Neues Team

Noch ein Jahr, noch ein Team. Vorbei ist vorbei und seit Samstag ist dieses neues Team zusammen. Die neuen IMTlers? Also.
     1.Luca Suaro
 Von? Italie
 Alter? 22
 Hobbies/Steriotypen? Pasta essen. Musik Kaffee trinken. Kochen .  electrike Gitarre. Rom , Theologie (vielleicht) ,  die Philosophie und die grossen Fragen dieser Welt. So tief!

   
          2. Chase Martinez
Von ? Californien
Alter ? 18
Hobbies/Steriotypen? Hummer Autos, Americanische Fussball, Milch, Sport , Kaffee, Chicago Bears? Skype, Leipzig, Kirche, Kinder!

           3.    Dan Broderick
Von ? Irland
Alter ? 18
Hobbies? Essen (Allgemein) , Laufen und Fahrrad fahren, Kartoffeln, Gaelischer Fussball, Kaffee (nochmal) Deustche redwendungen, Kobalden (mit Gold) am ende Regenbogen finden. 


4. Megan Sloan.
Von? Deutschland oder Nord-Irland. Irgendwas inzwischen. Vielleicht Belgien..
Alter? 18
Hobbies? Keine Ahnung, sie war nicht hier diese Woche.. Aber ihr kennt alle schon sie!

Also, wir freuen uns alle auf dieses Jahr. Die Beziehungen, die Gemeinden, die Projekte, die tiefe Freundschaften die wir entschlossen werden, die Herausforderungen. Auf dieses Jahr in Chemnitz habe ich (Dan) fuer ewig und drei Tage gewartet , und endlich ist es hier. Mit diesen Imtlers und dieser Gemeinde, werden wir zusammen leben, arbeiten, und glauben.
Das Freut mich!!
(Von Links) Luca, Chase, Dan.

Freitag, 5. Juli 2013

IMT 2012 -2013 ENDE

Jetzt sind alle wieder aufgeräumt. Jeder ist dort, wo er herkommt. Kate in Lettland, Genrikh in Russland und Deborah in Deutschland.
Chemnitz muss jetzt 2 Monate ohne IMT auskommen und auch dieser Blog geht in die Sommerpause!
Schönen Urlaub!

Mittwoch, 26. Juni 2013

Packen



Schränke leer -
Böden, Boxen, Taschen, Kisten voll.


So sieht es momentan beim IMT aus.
Alle packen, misten aus, verbrauchen Reste.
Unterm Strich bedeutet das: großes Chaos.


Montag, 24. Juni 2013

Das letzte Mal....

Oooo....
alles neigt sich dem Ende zu!
Hinter uns liegt eine abenteurliche Abschiedswoche:
Dienstag: Letztes Mal Bethanien-Hauskreis mit Grillen und Chillen
Mittwoch: Letztes Mal CheckPoint mit Wasserschlacht
Donnerstag bis Samstag: Abschluss- und Auswertungszeit mit unseren Chefs:
                 Abenteuer APPLE, Abenteuer Kanufahren, Abenteuer Campen
Sonntag: Letztes Mal Gottesdienst in der Erlöserkirche
Sonntag: Verabschiedung Jugend mit Wasserskifahren in Rossau.


Dienstag, 18. Juni 2013

SOMMER

Die letzten Monate ist so megaviel passiert, da hab ich doch glatt das bloggen vergessen!
Hier ein paar Erlebnisse:
  • nach Ostern waren wir auf dem EmK-Kongress in Reutlingen und haben dort das Kinderprogramm für über 70 Kids organisiert und durchgeführt. Das war eine Herausforderung, da wir erst 2 Wochen vorher davon erfuhren und erstmal keine weiteren Mitarbeiter hatten. Aber es hat großen Spaß gemacht: Kirchlich sozialisierte Kinder sind einfach lieb und brav ;-)
  • Reifenwechseln! Alles halbe Jahr müssen wir wieder ran. Mittlerweile als eingesprieltes Team zogen wir den Autos ihre Sommerkleidung über und putzten sie blitzeblank. Allerdings mussten wir den Hof erstmal von SCHNEE befreien!!!
  • Jugendgottesdienst: Wir haben alle Gemeinden auf dem Bezirk einmal ordentlich durchgerüttelt in unserem jugendlichen Familiengottesdiensten am 14. und 21. April.
  • Sportmeeting in Chemnitz. Wir haben viele Leute getroffen und sind sogar unter die
    Top 10 gekommen. Yeah, IMT!
  • Montagabends in Chemnitz: Happy Hour im legendären ALEX. Wer bleibt da noch zu Hause???
  • ByeBye Ester: Im CheckPoint mussten wir unsere treue Mitarbeiterin verabschieden. Danke, für all deine Ideen, Tipps, Verbesserungsvorschläge und Unterstützung, Ester!
  • Unsere Das-letzte-Mal-XXX-Zeit begann am 26. April. Genrikhbei der Wochenschlussandacht in Bethanien: Wir möchten sagen, das wir letzte Mal hier und tschüss.
  • 14. Mai: Hristian verlässt das Team. Ab jetzt ist das IMT nur noch zu dritt.Hristian bekommt in Flöha die Möglichkeit, Aufgaben zu übernehmen, die ihm besser liegen.
  • BUJU Yeah! Auf nach Volkenroda!!! Soooo eine gute Zeit. BUJU.. BUJU..BUJU..
  • ...und dann fliegt Kate. Raus aus dem IMT rein nach Marokko. Zwei Wochen stemmen Genrikh und Deborah die Arbeit und schauen sich auf facebook Urlaubsbilder mit Pool an.
  • Im CheckPoint läuft es megagut. Wir verbringen gute Zeit mit den Kindern und die Arbeit steht auf einer guten Vertrauensbasis. Aber der Abschied ist schon in Blickweite...
  • 8. Juni Konferenz in Cranzahl: Ab ins Erzgebirge. Werden wir schwimmen müssen? Sachsen ist vielerorts aufgrund anhaltender Regenfälle überflutet. Das Wochenende ist superschön, aber am Ende waren wir dann doch noch nass.
  • 10. Juni: PACKEN aaahhhh Katja kommt zum Wohnungscheck und da müssen alle Wände frei sein. Schrecklich! Ich will nur noch mit Sonnenbrille durch die Wohnung laufen, da mich die Wände so blenden.

Samstag, 13. April 2013

FRÜHLING

Frühling liegt in der Luft! Letzte Woche ist die Schneedecke gerissen, gestern blühten die Krokosse auf. Sonnenbrille auf die Nase und Winterjacken im Schrank. Eine allgemeine Entspannung und Fröhlichkeit macht sich breit. Wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen, ist es nicht mehr ganz so finster und das unvermeidbare aufeinander warten ist nun auch wieder besser zu ertragen.

Freitag, 29. März 2013




Eine gut gekleidete junge Dame in hübschen braunen Stifeletten mit Pfennigabsatz und großer Designertasche betritt das Deutsche Bank Gebäude. Ein altes, majestätisches Haus. Sie läuft aufrecht, schaut sich um und sagt: "Ich liebe Banken. Dieses Flair - da fühlt man sich einfach gut". Sie steuert direkt auf den Schalter zu.

Zur gleichen Zeit betritt ein gut gebauter Mann dieselbe Filiale. Er trägt eine dicke schwarze Daunenjacke, graue Haare und spricht mit hartem, russischen Akzent. Er folgt der Dame als sei er ihr persönlicher Bodyguard. Er schaut sich um und macht es sich in der Lobby bequem.

Die junge Dame, welche sich mehr durch Laute denn mithilfe der deutschen Sprache ausdrückt wird durch eine junge Frau begleitet, deren kreative Lebenseinstellung schon im Auftreten zum Ausdruck kommt. Sie ist groß, selbstbewusst und fröhlich. Gemeinsam stellen sie sich an. Die lettische Dame ärgert sich über die langen Wartezeiten, schreitet zum Schalter und erklärt der Bankangestellten ihr Anliegen. Sogleich wird sie an einen Bankier verwieser, der sich in einem kleinen Besprechungszimmer um sie kümmert. Hände werden geschüttelt und Namen ausgetauscht.


Noch bevor die Lettin ihren Wunsch äußert, geht die Tür auf und der Russe steht im Raum. Er möchte mithören, sagt er. Der Bankier schaut verdutzt und fährt fort. Nachdem er seinen Vortrag beendet hat, schauen alle die Deutsche an. "HÄ?"
Der ganze Zirkus beginnt von neuem. Bankier. Deutsch-Deutsch-Dolmetschen. Hä? Runde um Runde bis alle ganz genau wissen, welche Unterlagen zur Kontoeröffnung benötigt werden.
Der Petersburger Freund will schon fast unterschreiben, da geht die Tür ein weiteres Mal auf. Bob Marleys Freund hat den Weg gefunden und hätte auch gern einen Sitzplatz. Es ist eng. Alle rutschen zusammen. Und nocheinmal: Kontoeröffnung. Unterlagen. Bankier. Fragezeichen. Dolmetschen. Lachen. Hä?

Das ist schon voll langweillig. Der Bulgarier hat's erkannt un weiß sich zu helfen. Er nutzt die Zeit, um sich eine Zigarette zu drehen, ganz ruhig unterm Tisch, damit es nicht so unhöflich ist. Der Bankangestellte glotzt Autos: WER SIND DIESE VIER MENSCHEN??? "Du fängst aber jetzt nicht an hier zu rauchen, oder?" - "Natürlich nicht, ich mach die nur für später schon mal - (vernichtende Blicke der Girls) - ist das verboten in Deutschland?" - "Ich weiß nicht, ob das was sie da reinmachen in Deutschland verboten ist" - Weiter, für ein Konto brauchen Sie....


Montag, 25. März 2013

Größte Herausforderung



Was ist die wohl größte Herausforderung, wenn man ein junges internationales Team zusammen arbeiten und wohnen lässt?
In der Theorie kann man darüber ausgedehnt diskutieren: Verständigung, Zeitmanagement, Arbeitspensum, Gewohnheiten, Kultur, Missverständnisse, Nahrungsvorzüge und so manches mehr.
In der Praxis braucht man nicht lange zu überlegen. Bereits im September war uns klar, dass unsere größte Herausforderung darin besteht unsere Küche der utopischen Fotographie dort unten anzunähern.
















Hin und wieder gelingt es sogar!!!

Mittwoch, 20. März 2013

Chaos

Chaos. Aufräumen. Action. Chaos. Bei uns geht es jeden Tag drunter und drüber. Insbesondere im CheckPoint werden wir als Team sehr herausgefordert. Ständig läuft alles anders als man denkt und der Geräuschpegel ist konstant sehr hoch. Wir geben alles und räumen am Ende dann doch wieder den ganzen Dreck weg. Immer wieder und jeden Tag aufs Neue stehen wir vor diesem bunten und chaotischen Haufen. Wir sind Christen, wir wollen ihnen etwas vermitteln. Unseren Lifestyle. Unser Leben. Und was passiert? CHAOS. Wir verhalten uns nicht so, wie Jesus es uns gezeigt hat. Wir sind stinkfaul und mühen uns Sonntags für 1,5 Stunden Gottesdienst gerade so irgendwie aus dem Bett. Wir sind wie die CheckPoint Kinder nur ein bisschen älter und auf der christlichen Tour unterwegs. Und Gott, unser Leiter? Was macht er? Er gibt noch mehr als alles! Sein Leben, sein Sohn. EVERYTHING. Wir geben unsere Kraft, unsere Zeit und unsere Motivation in den CheckPoint. Gott gibt uns noch viel viel mehr und dabei verhalten wir uns viel viel schlimmer als das anstrengenste Kind! Hey, das ist doch eine Hoffnung! Wir denken, in unserer Arbeit ist Chaos aber wenn wir sehen, was Gott für uns gegeben hat; welchen Einsatz, dann ist unsere Situation voll easy going. Zumal ER uns ja auch noch hilft!

Blicklichter einer Andacht von Kate Ozola

Donnerstag, 14. März 2013

Was geht ab?

Es ist ein wenig ruhig auf diesem Blog. Woran das wohl liegt???
Tja, da gibt es verschiedene Gründe:
DEUTSCHKURS : Neuerdings gibts 3x in der Woche für 4 Stunden Deutschkurs in der VHS plus Hausaufgaben. Haha, nix mehr mit ausschlafen und chillen. Das Deutschbuch ist unser ständiger Begleiter!
INTERNET: Das streikt hin und wieder. Keine Angst, wir sind alle schon seeeeeehr geduldig geworden und kennen die Vorteile eines offline-lifestyle :-)
FAULHEIT: Kennst du das Gefühl: Jetzt müsste ich eigentlich... Ich würde ja, aber.... Ich hab doch gestern erst.... Warum immer ich..... (Trifft übrigens auch beim Abwaschen zu)
ARBEIT: Irgendwann muss man die Dinge auch tun, von denen ich hier berichte... :-)



Damit euch bis zum nächsten Post 
nicht langweillig wird, gibts hier ein Ausmalbild.
Einfach beliebig oft ausdrucken und anmalen.
Im CheckPoint hilft das immer!






 Prinzessinnen Bild von http://www.malvorlagen-bilder.de

Mittwoch, 6. März 2013

IMT at work

Der Februar war sehr ereignisreich für uns und wir haben vor allem in den Ferien und im CheckPoint viel erlebt. Einiges hat sich verändert und wenn man veruchen würde, unseren Job in ein einziges Foto zu packen, würde man kläglich scheitern. Dennoch habe ich dieses wunderbare Foto entdeckt. Nagelneu (Ja, wir in Chemnitz haben noch Schnee trotz der unbeschreiblich guten Wetters) und mitten aus dem Leben.


Sieht gut aus, ne? Das Wetter ist auch einfach megamäßig überragend! Für dich lieber Blogleser bedeutet das: Mach deinen Computer aus, geh nach draußen und genieße das Leben!

Dienstag, 26. Februar 2013

Moment mal. Da stimmt doch was nicht. Zwei ach so witzige Gestalten und das ist alles? Was ist mit dem IMT passiert??? Alle weg? Naja fast. Das, was man hier sieht ist der bitterliche Rest, der übrigbleibt, wenn man uns die EFDler klaut! (Europäischer Freiwilligendienst = EFD)
Ganz weit weg ist der nordöstliche Teil (Lettland + Russland) unseres Teams nun und genießen ihre Zeit auf ihrem Seminar. Und wir Südwestler (Bulgarien + Deutschland) müssen nun
den Laden alleine schmeißen.

Tja, wenn die nur wüssten, welchen Spaß wir hier haben, und dass das Bild da oben nur gestellt ist. Tja dann würden die wohl kaum so lange weg bleiben.
Aber 2 Wochen sind eben 2 Wochen.
Machts gut!

Montag, 18. Februar 2013

WGL



Unsere Woche Gemeinsamen Lebens lief
richtig gut. Wir suchen schon einen Termin für die Nächste. Jetzt aber erstmal ein kleiner Bericht.

Wir waren eine bunt gemischte, täglich wechselnde Gruppe Jugendlicher.
Wir hatten viel, viel, viel Spaß und jeden Tag gabs andere Spezials. Der Höhepunkt war aber definitiv unser Pokerabend. Im festlich geschmückten Raum haben wir nach allen Regeln des Bluffens und triumphierens viel viel Poker gespielt. Natürlich gab es auch noch andere Spiele und leckere selbstgebackene Pizza sowie traumhafte Coctails. Wer diesen Abend oder gar die ganze Woche versäumt hat, der hat echt was verpasst.

In den frühen Morgenstunden, als die Pokerrunde beendet war, entdeckten wir unsere neueste Anschaffung: Tabu XXL.
 

"Hristian, als du musst ="$IU§Z!O erklären, das ist........."
"Ähm okay, das nächste kennst du nicht, aber probiere es mal damit!"
-ein perfektes Spiel zum Deutsch lernen-




Ein anderes Highlight der WGL war, das zwei Menschen jeweils einen Tag versucht haben kein Wort zu sagen. Einfach nur zu schweigen. Welch eine Herausforderung, sich dennoch verständlich auszudrücken!

Wir waren auch im Schwimmbad. Allerdings war das Wasser sehr, sehr kalt. Wir hatten unseren Spaß dabei immer wieder von der warmen Dusche ins kalte Becken und wieder zurück zu wechseln. Oder aber zu schwimmen, springen und tauchen was das Zeug hält.

Und wir haben immer sehr, sehr, sehr lecker gebruncht.

Und im allgemeinen eine seh, sehr, sehr, sehr, sehr schöne Woche gehabt ;-)

Montag, 11. Februar 2013

Ferien

Was macht das IMT wohl in den Winterferien?
Alltag? Keine Spur. Ja was dann???

Die erste Woche ist geprägt von Kinder-Action-Tagen. Mal in der Jungschar "Jump" mal im KirchenKlub und natürlich auch im CheckPoint. Einmalige Erlebnisevents mit den Kids, die länger gehen als unter der Woche im Alltag.

Die zweite Woche gehört den Jugendlichen. In einer Woche Gemeinsamen Lebens (WGL bzw. Wogele oder gar Wii, Dschi, Äl  ;-) ) laden wir alle Jugendlichen zu uns nach Bethanien ein. Gemeinsam wollen wir Gott in täglichen Andachten erleben, kochen, spielen, pokern, schwimmen, Schnitzel jagen, Party machen, einen "Tag für Gott" erleben, Auszeit im Raum der Stille nehmen, einen JugendGottesdienst planen. -Kurz eine Woche gemeinsam leben.

Zwischendrin war Deborah auch noch "mal kurz drüben" :-) in Braunfels und hat auf dem "Forum Evangelisation" einen Workshop gehalten und vom CheckPoint erzählt.

Übrigens: Der Film, den wir letzten Herbst im CP gedreht haben, ist jetzt auf der Fresh Expressions DVD erhältlich!

Sonntag, 27. Januar 2013

Kreativ Tag im Check Point


Enjoy, Life is good


hello, here is my brainstorming    in Latvian. Enjoy!
 komada sākt atdzīvoties, mēs sākam kopā svinēt dzīvi, kas pie tā vainīgs?? Laikam jau mēs paši, un tas ka mēs pieaugam
Katram savs, vienam māte, citam meita- bet pēdējam kleita, laikam jau arī ir labāk, kad dzīvē viss notiek atdžgārni, tad mēs saprotam kas ir būtisks un vajadzīgs
varētu teikt, ka mana atdžgārā rīcība bija atbraukt uz Vāciju, bet es nenožēloju, jo tas man lika novērtēt cik mana ģimene un draugi ir būtiski, kad es viņus mīlu
Katram savs, tagad mēs esam kreatvīvajā nedēļas nogalē, kas sevī ietver visu un neko, mēs atpūšamies un strādājam kopā, mēs esam kā komanda un laikam jau tas ir
pats galvenais,
Domas un pārdomas, laikam jau labi ka tā, ne??
Komanda smejās, mēs daram visādas stulbības un riktīgi smejamies, jo svinēt dzīvi ir tik labi! tas sagādā man prieku, man sagādā prieku svinēt dzīvi.
Un vai nav vēl  labāk, kad Dievs ir tas mērķis, tavs zelts uz ko tiekties.?
IMT= CP  abiem nav robežu, abi lieli projekti, kas sagādā galvas sāpes līderiem,
Kreatīvās nedēļas nogales neatņemama sastāvdaļa- muzicēšana kopā, viens pie bungveidīgas kastes, viens pie klavierēm un cits pie ģitāras. KOPĀ.

Cik smieklīgi, Deborah man  jau kādus.. daudzus mēnešus lūdz lai es kaut ko uzrakstu-
 beidzot, un laikam  jau šitais ir tāds iedvesmas pilnais raksts par to kā mums tagad iet. Laikam jau arī tas ir būtiski

Latviešu draugi, vai tie kas tagad izmanto tulkotāju, iedvesmojieties, jo iedvesma ir mūsu sabiedrotā.
Mana iedvesma šodien bija saule un prieks. sniegs un mūzika- varbūt citam tā  ir milzīga dokomentu čupa, kurai nav izmēru.
 ha ha
sasmējos, jo varētu būt, ka googles tulkotājs iztulko  pavisam atdžgārni un nekādi.

Skan džeza veida mūzika kas liek dejot un priecāties, kā jau teicu svinēt dzīvi, un kāpēc ne, šī ir pēdējā nedēļas nogale, kad esmu 19 gadus jauna.
man liekās, ka es varētu rakstīt "prieks" katru teikumu uzsākot un nobeidzot, jo es esmu laimīga un priecīga, var just ka pa mani manās mājās lūdz. aizlūdz un atceras.

PRieks prieks, Nākamo nedēļas nogali es esmu Berlīnē un to es vairs sagaidīt nevaru AAAAA, un ceturdien nāk manas Vācu ģimenes pie manis vakariņās un...
ah, vai dažreiz nav labi būt mazai princesei??? lai varētu veikt princešu cienīgus gājienus.?

Music - Nas - Cherry Wine 
                        `

Freitag, 11. Januar 2013

CheckPointKids wir freuen uns auf euch!


Am 15. Januar geht es wieder los.
Neue Ideen. Neue Regeln. Neues Programm. Neues Jahr.

Mittwoch, 9. Januar 2013

2 0 1 3

Wir sind wieder da! IMT 2013
Kate war zuhause in Riga.
Hristian hat in Zwickau gefeiert.
Genrikh war mit seiner Freundin in Paris.
Deborah war zuhause in Bad Soden.

Mit neuer Motivation steigen wir in das Jahr ein. Einiges hat sich verändert: 
Ab jetzt ist Verona Lasch aus dem Kinder- und Jugendwerk Ost unsere Hauptleiterin und nicht mehr Barry Sloan.

Außerdem arbeiten wir im CheckPoint jetzt noch intensiver, da Claudi ein 12-Wöchiges Praktikum macht.

Aber es gibt einen großen Vorteil gegenüber unserem Ankommen im September: Wir kennen die Leute, haben uns eingerichtet, können uns deutlich besser auf deutsch verständigen, wissen was wie funktioniert und kennen das Team.

Ab ins neue Jahr!