Wesley Scouts... Weihnachtsfeier !!

Gebets abent

Am 10.Dezember hatten wir etwas ganz besonderes mit den Jungendlichen von der Erlöserkirche und Cranzahl vor - unseren ersten Gebetabend. Es war eine besonderer Moment, wo wir die Chance hatten mit vielen verschiedenen Möglichkeiten mit Gott zu reden und mehr von ihm zu entdecken. „Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch erhören“ (Jeremia 29: 12)

Evangelisierung auf dem Weihnachtsmarkt

Wir dürfen nicht die Evangelisierung auf dem Weihnachtsmarkt vergessen. Zusammen mit den Jungendlichen von der Arche hatten wir die Möglichkeit Gottes Nachricht mit anderen Menschen zu teilen. Wir haben mit Weihnachtsmusik, Tanzen und einer Geschichte den Sinn von Weihnachten weiter gegeben. Später haben wir in der Stadt kleine Geschenke verteilet.

Krippenspiel in Bethanie Krankenhaus !!

In diesem Jahr hatten wir die Möglichkeit mit den FSJ-lern ein Krippenspiel aufzuführen, welches für alle Mitarbeiter vom Bethanien Krankenhaus in den Markus Kirche zur Weihnachtsfeier gespielt wurde. Nach ganz vielen Proben und auch einer ganzen Menge Spaß, waren wir eine bisschen nervös, aber am Ende hat alles Gut geklappt.

Silvester

Arbeit in IMT

K2

Jeden Dienstag fahren wir nach Flöha. Dort verbringen

wir Zeit mit Kindern. Wir spielen, basteln und lernen Jesus kennen. Es macht uns großen Spaß. Die lezten Male haben wir uns einen Film angesehen und ein Kreuz aus Handabdrücken auf der Wand gebildet. Wir haben darüber gesprochen, dass Gott jeden von uns einzigartig gemacht hat. Wir haben auch Popkorn gemacht und darüber gesprochen, dass egal wie groß oder klein du bist, du kannst mit Gott große Sachen tun, weil du für Ihn wichtig bist.

Wesley Scouts

Einmal pro Monat treffen wir uns mit den Kindern von Wesley Scouts in der Erlöserkirche Chemnitz. Die Zeit, die wir zusammen verbringen ist wirklich immer gut. Einmal haben wir über Gottes Lebewesen gesprochen und wie wir für die Natur sogen können, und danach konnten die Kinder auch etwas praktisch machen – in den Wald gehen und Müll sammeln und später auch sortieren.

Das letze Mal konnten auch wir IMTs vieles lernen, weil dass Thema Erste Hilfe war. Man konnte erlernen, wie man in einer kritischen Situation handeln soll, und warum es wichtig ist, anderen Menchen zu helfen.

Boomerang

Am 20.11.2010, hatten wir unseren erste Boomerang.

Einmal pro Monat verbringen wir einen Samstagnachmitag mit den Kindern aus Flöha. An diesem Tag haben wir eine Geschichte über

Smilinguido gehört. Er ist eine Ameise aus Brasilien und mit ihr kann man ganz viel über Gott lernen und endecken. Wir haben viel Spaß gehabt, viel gespielt, gegessen und gebastelt. Zusammen haben wir gelernt, dass, wenn wir unser Leben in die Hand von Gott legen, wandelt er es um und gibt deinem Leben einen wahren Sinn. Gott hat eine Lösung für alle deine Fragen und Probleme.

Hauskreis.

Jeden Diennstag haben wir unseren Hauskreis bei uns in der Wohnung. Es ist eine Zeit, wo wir miteinander über Gott sprechen und vieles endecken können. Unsere Ziel ist es, dass die Schüler vom Bethanien Krankhaus Gott kennenlernen. Einmal hatten wir unsere Hot Dog Nacht. Wir haben nicht nur viele Hot Dogs gegessen, sondern auch viel Spaß miteinder gehabt und viel miteinander gesprochen, wie wir Gottes Stimme hören und verstehen konnten.

IMT!

Wir sind die neue International Mission Team (IMT) von 2010-2011 in Chemnitz.

Dieses mal sind wir vier Mädchen von verscheiden ort und Kultur. Sniedze (23) aus Lettland, ist sehr Merksame. Sie sagt immer das Richtige zum Richtig Zeitpunkt. Mann kann ihr absolut vertrauen und sie hilft immer o sie kann. Sie mochte Später mit Jungendlichenarbeiten an ihrer Land. Dann haben wir auch Fiona (18), aus England, und sie ist immer gut darauf. Sie ist kreativ im Team mit musikalischer Begabung. Fiona ist auch die Jüngste im Team, sie will Musik studieren und Missionarin werden. Kéren (22) bringt brasilianisches Feuer ins Team und hat eine fast Meinung. Sie inspiriert uns und ständig hat sie neu Ideen. Sie studiert sozial arbeite und möchte später Missionarin werde. Elisabeth (18) aus Deutschland, ist die Organisation im Team. Sie ist immer aktiv und liebt Theater zu spielen. Sie will gern Physik studieren, was absolut keiner verstehen kann.

Zusammen wollen wir, alles Team sehr viele machen und wir sind sehr gespannt was wird noch passiert. In die letzen zwei Monat haben wir sehr vielen erlebt und gelernt. Unsere Hauptarbeit ist mit Kinder, Jungend und immer da sein für die es brauchen.

Zwei mal pro in der Woche, wir geben die Kinder aus Flöha eine Nachmittages mit viele Spaß und wo die könne über Gott etwas neue erdenken. Die Kinder kommen aus eine schwach soziales leben, so versuchen wir die Kinder eine neu angeboten, wo dir können viele spielen, bastele, kochen und so weite. In Chemnitz wir haben angeboten für Kinder, die Hausaufgabe Hilfe und eine Nachmittages die Kinder Sport machen können und spielen.

Zusammen wollen wir, alles Team sehr viele machen und wir sind sehr gespannt was wird noch passiert. In die letzen zwei Monat haben wir sehr vielen erlebt und gelernt. Unsere Hauptarbeit ist mit Kinder, Jungend und immer da sein für die es brauchen.

Zwei mal in der Woche, verbringen wir den Nachmittag mit den Kinder aus Flöha und haben viele Spaß miteinander und können immer etwas neues über Gott lernen. Die Kinder kommen aus sozial schwachen Familien. Wir versuchen den Kindern etwas anzubieten, wo sie spielen, bastelen, kochen und noch vieles mehr machen können. In Chemnitz haben wir ebenfalls Angebote für Kinder, die Hausaufgabe Hilfe und einen Nachmittag, bei dem die Kinder Sport machen, basteln und spielen können.

Wir arbeiten auch mit Jungendlich aus der Gemeinde und wir sind sehr gespannt darauf, wie sich die Jugend in diesem Jahr weiterentwickeln wird. Wir haben auch eine Hauskreis, wo unsere Ziel ist, dass die Schüler vom Bethanien Krankhaus Gott kennen lernen.

Unser Ziel ist es, in allem was wir tun, den Menschen Gottes Liebe zu zeigen.

Jesus antwortete: "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommem." Johannes 14. 6

Weihnachtszeit im IMT

Hallo ihr Lieben,

Weihnachten und Silvester stehen gerade hinter uns und wir wünschen euch allen ein gesundes, stressfreies, erfolgreiches und vor allem gesegnetes Jahr 2010.
Wie ihr sicherlich alle wisst, hat man in der Kirchgemeindearbeit um Weihnachten ziemlich viel zu tun. Deswegen möchte ich euch noch ein Bisschen schildern, was wir in dieser Zeit so getrieben haben. (Ich weiß leider keine genauen Daten mehr, das bitte ich zu entschuldigen.)

Als erstes haben wir mit dem Kirchenclub in Flöha Plätzchen gebacken. Die wurden dann zu dem Plätzchenwettbewerb eingesendet, der in der Diakonie Flöha statt gefunden hat. Der Kirchenclub hat dann den ersten Preis – einen Schlitten – gewonnen. Die Preisrichter haben keine Namen gesehen, als sie die Kostproben genommen haben, sie mussten mit Zahlen arbeiten. Ich habe auch zuerst gedacht: „Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu.“, bis ich davon hörte.

Eine Woche später hatten wir mit der Jungschar in Flöha unsere letzte Veranstaltung im Jahr 2010. Dem Anlass entsprechend wollten wir eine Weihnachtsfeier organisieren. Jedoch hat Steffen (14), einer der Kinder, gefragt, ob nicht er die Weihnachtsfeier leiten und vorbereiten kann. Dem haben wir zugestimmt, unsere Hilfe angeboten und waren sehr gespannt. Die Jungschar hat er echt super gemacht und wir haben uns sehr darüber gefreut – ganz besonders über unseren „Dankeschön-Weihnachtsblumenstrauß“.

Mit der Jugend aus der Erlöserkirche machten wir auch eine Weichnachtsfeier. Diese haben wir gemeinsam mit der Jugend aus der Friedenskirche durchgeführt. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Wir haben gemeinsam gegessen und einige Gesellschaftsspiele gespielt. Die Leitung haben Jugendliche der beiden Kirchen übernommen.

Für unseren neuen Kindertreff in Hibersdorf haben wir auch eine Weihnachtsfeier veranstaltet. Die Idee kam uns am Dienstag zuvor bei der Dienstbesprechung mit Barry. Wir wollten diese Weihnachtsfeier gut durchorganisieren und so zu sagen als Werbung für das Kinderprojekt verwenden. Und wir hatten eineinhalb Wochen Zeit. So haben wir noch am Dienstag Flyer entwickelt und 2000 ausgedruckt, die wir dann am Mittwoch und Freitag im gesamten Stadtteil verteilt haben.
Zu der Weihnachtsfeier kamen auch fast 30 Kinder. Wir haben gemeinsam gespielt, Spiele, wie z.B. Stuhltanz, gegessen und im Anschluss kam auch noch der Weihnachtsmann und hat Geschenke verteilt. Im Gegenzug musste jedes Kind eine sportliche Aktivität zeigen, z.B. einmal auf einem Bein hüpfen.
Am nächsten Tag stand auch ein Artikel über diese Weihnachtsfeier in der „Freien Presse“.

Wir probten auch in der Vorweihnachtszeit ein Krippenspiel mit den FSJlern des Bethanien Krankenhauses. Das führten wir zu der Bethanien Weihnachtsfeier für Mitarbeiter in der Markuskirche auf. In unserem Krippenspiel „Weihnachten im Internet“ ging es darum, dass eine Oma bei ihrem Enkel (an Weihnachten) ins Zimmer hereinkommt und sich von dem technisierten Jugendlichen zeigen lässt „was zur Zeit in Bethlehem los ist“. Die Beiden surfen und stoßen auf eine passende Seite. Dann werden die einzelnen Szenen von der Weihnachtsgeschichte mit anderen Schauspielern eingeblendet. Außer ein paar kleinen Problemen lief es gut.

Na dann, bis zum nächsten Mal und Gottes Segen
MB