Freitag, 28. Januar 2011
JuGoDi
Diesen Monat war unser erster Jugendgottesdienst mit dem Thema “What are you looking for?“ – „...Sucht so werdet ihr finden...“ (Matthäus 7,7).
Barry predigte. Der Lobpreis wurde gemeinsam gestaltet von Jugendlichen aus unserer Gemeinde und von unserem Hauskreis in Bethanien. Ich erinnere mich, an das, was Barry gesagt hat. Er nahm eine Geschichte als ein Bespiel für unser Leben. Der Professor füllte ein Glas mit Golfbällen und fragte die Studenten ob das Glas voll sei und sie antworteten natürlich mit: „Ja!“. Dann nahm er kleine Steine und füllte sie auch noch in das Glas hinein und fragte noch einmal, ob denn jetzt das Glas voll sei. Die Studenten antworteten natürlich mit „Ja!“. Dann füllte der Professor Sand in die Zwischenräume und der Sand füllte den Platz zwischen den Steinen und den Golfbällen und fragte erneut, ob das Glas jetzt voll sei, aber sie vertrauten sich selbst nicht mehr. Der Professor erklärte daraufhin: „Wir sind ein wie dieses Glas. Wir füllen unser Leben mit Golfbällen, welche für unsere Prioritäten im Leben stehen, z.B. Arbeit, Familie, Glauben. Die Steine bedeuten die kleinen Dinge des Lebens, wie Autos, usw. Der Sand steht für die unwichtigen Dinge im Leben. Wenn wir aber nun unser Glas nur mit Sand füllen, dann haben wir keinen Platz mehr für die Steine und die Golfbälle.“
Text: Fiona Haley
Donnerstag, 27. Januar 2011
K2 !
Gott verändert uns in dramatischer Weise
„Was denkt ihr, was in unserer Leben passiert, wenn wir Gott besser kennen lernen?“ Mit dieser Frage haben wir eines unserer Themen in K2 angefangen. Wir machten ein Experiment um besser zu verstehen, was passiert, wenn Gott in unserer Leben kommt. („Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen“ 2.Kor.5:17)
Was rein geht, kommt auch raus!
Kinder mögen Überraschungen. Warum also nicht einen Trick zeigen!? Wir haben ein besonderes Rohr aus Pappe genommen für den Trick. Wir legen eine Sache an einem Anfang hin, und auf wundersame Weise kommt am Ende genau das Gleiche heraus! Wir haben den Trick solang durchgeführt, bis die Kinder sagten: "Hey, das ist doch gar kein Trick!"
So ist es auch mit dem Glauben. Es ist dumm zu glauben, dass, wenn wir schlechte Dinge in unseren Leben aufnehmen - machen, hören, sagen, schauen -, dass trotzdem dann etwas gutes daraus werden kann. Was rein geht, kommt auch raus! („Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen“ Jakobus 1:17)
Integration in der Gruppe
Ich denke, jede Kind hat schon von anderen Kinder gehört: “Du darfst nicht mit uns mitspielen! Ich will nicht mit dir befreundet sein!“ Das ist verletzend. Aber Jesus sagt: „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“ (Matthäus 22:39). Deswegen haben wir dieses Mal ein gemeinsames Spiel gespielt, Gruppearbeit gemacht und gelernt wie wir anderen Liebe, Freundschaft und Respekt zeigen können.
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Donnerstag, 13. Januar 2011
MENSCH !
MENSCH !
Was bist du für ein MENSCH?
MENSCH zu sein, was bedeutet das überhaupt?
Mir einem schnell Blick können wir überschauen, was es heißt, heute zu Tage, MENSCH zu sein. Leider können wir auch feststellen, dass der Sinn MENSCH zu sein, immer mehr verloren geht.
Manchmal haben wir dieses Gefühl ein Nichts zu sein. Wir suchen ständig etwas. Was genau überhaupt, davon haben wir keine Ahnung. Was passiert?
Wir denken das wir so sein müssen wie andere MENSCHEN sind oder wie andere MENSCHEN das von uns erwarten. Da stellt sich die Frage: „Wer bin ich überhaupt?“ Wir haben dieses Gefühl das wir keine MENSCHEN sind, sondern einfach nur DINGE.
Es gibt auch andere Einstellungen darüber, was es heißt ein MENSCH zu sein. „I got the power!“
Wir denken, das wir niemanden brauchen und alles alleine schaffen können. Wir denken das wir wie ein „kleiner Gott“ sind. Wir denken an uns selbst und merken nicht das es auch noch andere MENSCHEN in dieser Welt neben uns gibt, und das schlimmste daran ist wir merken es einfach nicht. „Kleine Götter“, aber ganz allein.
Aber es gibt diese Wunder. Jenes wertvolle Geheimnis, welches man nur verstehen kann, wenn man den Schöpfer des Ganzen entdeckt. Er ist es, was uns zeigt, wie wertvoll es ist, ein MENSCH zu sein. Das es das Tollste ist, ein Leben zu haben. Er hat uns so wunderbar gemacht und so einzigartig und mit sehr viel Liebe.
MENSCH zu sein bedeutet Leben. Du bist kein Stein. Du kannst atmen und dich bewegen. Es bedeutet auch Gefühle zu haben. Jedes Gefühl klein oder groß, stark oder schwach, verständlich oder unverständlich, es ist wichtig für unseren Schöpfer. Du bist real, und denk vermögend, er weiße genau wo deine Grenze ist. Er gibt dir Aufgaben und Verantwortung. Er vertraut dir und weiß, dass du in der Lage bist sie zu erfüllen.
Du bist kein Fehler, du bist einfach das Beste, genau so wie er dich gemacht hat. Und er will dir helfen bei allen deinen Problemen, Ängsten und Nöten, wenn du dich klein und schwach fühlst oder Angst hast. Du bist das Beste. Du bist eine MENSCH, und er liebt dich!
Wir können unserem Leben einen neuen Sinn geben und von vorne Anfangen!
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast, das erkenne ich! Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verbogen. Als ich gerade erst entstand, hast du in dein Buch geschrieben, noch bevor eine von ihnen begann!“ Psalm 139. 14-16
Text und video: IMT.
HAUSKREIS
Die Erfahrungen die wir als Jugendliche machen, jedes mal, wenn wir uns in unserem Hauskreis treffen, gibt uns weitere Herausforderung auf unserem Lebensweg mit Gott und miteinander. Unser erster Hauskreis in diesem Jahr, haben wir uns Ziele festgesetzt, wie z.B wie wir Gottes Liebe andere Menschen zeigen können
Mittwoch, 5. Januar 2011
Hawaii- Party
Am 1. Januar hatten wir die Gelegenheit den ersten Tag des Jahres eine bisschen wärmer zu machen. Unsere tropische Hawaii- Party war einfach toll. Wir haben Limbo getanzt, typisch „hawaiianisch“ gegessen und wir dürfen nicht unsere Top5 vergessen und die besten Momente von den Jugendlichen in 2010. Na klar die Nacht war lang, aber wer will nicht in Hawaii bleiben.
Sonntag, 2. Januar 2011
Samstag, 1. Januar 2011
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